News Routerfreiheit: Ab Montag endet der Routerzwang

schaun mer mal.
ich bleib auf jeden fall bei der gemieteten fritzbox.
die fremdrouter arbeiten den anbietern im störungsfall in die hände.
"liegt am fremdrouter".
und sollte an der mietbox etwas sein, braucht man sich nicht mit MM und Co rumärgern, innerhalb von drei tagen hatte man eine neue von KD/VF.-zumindest war das bei mir der fall.
 
Das Problem ist nun: Ein kostenloser Kabelrouter ist im Tarif inbegriffen. [...] Ein Leihgerät einfach vor Vertragsende zurückschicken, ist zumindest nicht möglich, da es im Störungsfall benötigt wird. Eine „Entstörung“ könne mit dem privaten Kabelrouter nicht durchgeführt werden.
Das kann doch eigentlich nur für Altverträge gelten, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bin ich mal gespannt, werde demnächst wohl Internet über Kabel bei einem lokalen Anbieter nutzen müssen.
Blicke da bei den Router noch nicht durch...mal schauen was TP Link bieten wird.
 
Artikel Ab Montag endet der Routerzwang; schrieb:
Wer bis dato allerdings ein besser ausgestattetes Modell wie die FRITZ!Box 6490 ausgewählt hat, muss monatlich eine Gebühr von bis zu 5 Euro bezahlen. Inwieweit diese Gebühr noch fällig ist, wenn Kunden einen privaten Kabelrouter verwenden, ist derzeit noch nicht ganz klar.

Die Gebühr wird nicht für HomeBox 3 aka FB 6490 fällig, sondern für eine zweite Telefonleitung mit ISDN Komfortmerkmalen. Bei Kündigung dieser Option, fällt auch die zweite Leitung weg und ggf. auch Telefonnummern, da mit dem Standardanschluss nur max. 3 Rufnummer genutzt werden können. Die Gebühr bleibt ebenso erhalten, wenn ein eigener Router direkt an der MMD (Multimedia Dose) betrieben wird.

Ich hoffe, dass das Angebot an Kabelroutern/-Modems bis zum Herbst noch etwas größer wird. Aktuell ist dieses ja eher spärlich :/
 
Ich bin von Unitymedia weggegangen, weil die mir nach 2 Jahren keine Fritzbox geben
wollten, ohne mir einen neuen 2 Jahresvertrag mit größerem Umfang zu deutlich mehr
Kosten zu geben. Bei dem Technicolor Modem das die hatten, fiel dauernd das WLAN
aus und das NAS hat im Netzwerk nie richtig funktioniert mit (also mit UPNP und DLNA).
Jetzt bin ich bei Vodafone seit einem Jahr über TAE mit einer 7490 und alles funktioniert
perfekt. Eine Woche bevor bei Unitymedia der Vertrag ablief, riefen die dann bei mir an
und wollten mir dann doch eine 6490 geben. Aber erstens hatte ich da schon die Nase
voll von dem Verein und zweitens wusste ich, dass ich die 7490 auch bei einem neuen
Anbieter weiternutzen kann, falls ich in 2 Jahren nochmal den Anbieter wechseln muss.
Und darauf läuft es wohl raus, denn Vodafone lässt mich nicht auf einen höheren Speed
wechseln, ohne dass ich auch hier wieder einen neuen 2 Jahres Vertrag mit höherem
Umfang zu deutlich höheren Kosten machen muss - während Neukunden exakt den
gleichen Vertrag für die Hälfte (!) vom Preis bekommen.

Das Routerproblem fällt zwar weg - gut, aber diese vollkommene Unflexibilität wenn
man den Vertrag nach oben hin verändern will, ist ein völliges Unding. 10€ mehr für
100 statt 50Mbits wären für mich völlig ok, aber 20€ mehr - auf keinen Fall. Da zieh
ich lieber den Vertrag jetzt noch ein Jahr durch und wechsel dann zu einem Anbieter,
der mir dann einen fairen Preis macht. Wenn man schon über ein Grundrecht auf
Internet spricht, dann muss dieses Internet in einer zeitgemäßen Geschwindigkeit
(also 100 und mehr) auch für alle bezahlbar sein. Auch hier sollte der Staat die
Preise entsprechend deckeln. Für Internet Ausfälle, die bei Vodafone ja leider
keine Seltenheit sind, sollte man eine Kompensation auf der Abrechnung erhalten.
Warum sollte man auch für eine Leistung bezahlen, die man dann nicht erhält?
 
Bei Vodafone gab es sowieso nie einen ernsthaften Routerzwang weil man das von Vodafone bereit gestellte Kombigerät im Kundenportal vom Router in den Bridge Modus umstellen kann.

Anschließend kann man einen eigenen Router ohne VoIP verwenden.

Der Preis für die freie Kabel Fritze ist mit 200-250 Euro ganz schön happig.

Ich bleibe wohl bei dem Modem von Vodafone und meinen TP Link Router.

Selbst wenn die freie Kabel Fritzbox weniger Saft als das Hitron Gerät von Vodafone zieht, dauert es Jahrzehnte bis sich die Anschaffung über die Stromkosten amortisiert.

Aber grundsätzlich ist es super das man nun die Wahl hat.
 
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Mein Provider hat diesen Termin zum Anlass genommen, im Rahmen eines 'Technologie-Wechsels', mich noch einmal schnell mit einer 'Home Box' rundum zu versorgen...:rolleyes:

(so, und hoffentlich fällt nach diesem Post nicht wieder für 3,5 Tage das Internet aus :D *Stoßgebet*)
 
Wieso nur Kabelanbieter? Was ist o2-DSL? Müssen die mir jetzt auch die Zugangsdaten mitteilen?
 
MarcDK schrieb:
Was ist o2-DSL? Müssen die mir jetzt auch die Zugangsdaten mitteilen?

Das kannst Du über den Kundendienst machen. - Möglicherweise gibt o2 die Daten aber nicht für jeden (sofort) raus, z. B. für die Altkunden mit einem Alt-DSL-Vertrag 'Komplett Plus' (bevor Alice übernommen worden ist).

Im Prinzip müssen sie es aber auch machen...
 
Bei Vodafone mus man also erstmal sich mit dem mitgeliferten Modem einloggen ins Netz, damit man dann die Daten für seinen eigenen Router bekommt? So ein schwachsinn...
 
Bei der Telekom hab ich auch einen Routerzwang. Will ich das wlan2go bzw. die Hotspots nutzen, müsste ich das am Speedport aktivieren. Da ich die Telekombox nicht nutze, schaue ich als FritzboxNutzer in die Röhre. Soweit zum Zugang zu den selben Leistungen.
 
Bei uns gab es in den letzten 20 Jahren auch keinen Routerzwang. Egal ob Speedport, TP-Link oder aktuell FritzBox, jeder Router hat gut mit dem T-Com Anschluss gearbeitet. Geht wohl in erster Linie um Kabelanschlüsse.

PS: Grammatikfehler in der Überschrift sollte man schon sein lassen.
 
Hatte mir vor ne paar Wochen einen Router (TP Link TL-WR841ND) geholt fürs W-LAN, nur um dann festzustellen, dass jener, welchen ich vor ein paar Jahren von Kabel D. bei Vertragsabschluss bekommen habe (D-Link DIR 615) auch W-Lan hat. Dachte immer das müsse man extra mieten, aber das galt wohl nicht für meinen Vertrag.

Nuja.., schick´ ich nun den neuen zurück? ..ach komm, behälste ihn un gut is dachte ich mir dann. Und just vor 2 Tagen ist der DIR 615 einen sanften Tod gestorben und der neue findet nun doch eine Verwendung. :D

Anbieter = Kabel D., 32er Leitung
 
estros schrieb:
Bei uns gab es in den letzten 20 Jahren auch keinen Routerzwang. Egal ob Speedport, TP-Link oder aktuell FritzBox, jeder Router hat gut mit dem T-Com Anschluss gearbeitet. Geht wohl in erster Linie um Kabelanschlüsse.
Das ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich gewesen. Reines DSL ist bei der Telekom und ein paar anderen Anbietern schon länger auch mit anderen Routern möglich gewesen. Spezialtarife wie die LTE-Hybrid-Geschichten der Telekom funktionieren aktuell aber immer noch nur mit Telekom-Router.
 
borizb schrieb:

Was bringt die schnellste Geschwindigkeit wenn man sie sowieso nicht bekommt, wir haben über Jahre hinweg konstant egal zu welcher Zeit volle 50mbit bekommen, 3-4 Jahre später sind wir auf 100 gewechselt, nur Probleme, zu normalen Tageszeiten bekomm ich vielleicht maximal 20-30mbit und die 100 bekomm ich frühstens irgendwann nachts...Kabelinternet wird immer beschissener, hauptsache möglichst viele Leute auf eine Leitung draufschalten und schön mit fetten Geschwindigkeiten werben...

Das geile ist, wenn man auf die unity media Seite geht steht groß und fett Coax - Glasfaserkabel, jemand der keine Ahnung hat denkt sich ach die nutzen Glasfaser geil, einen scheiss, der Großteil sind stinknormale Coaxialkabel..Das hat mit Glasfaser nullkommanix zutun:mad: Aber die Konzerne können ja eh tun und lassen was sie wollen
 
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bommel schrieb:
Bei der Telekom hab ich auch einen Routerzwang. Will ich das wlan2go bzw. die Hotspots nutzen, müsste ich das am Speedport aktivieren.

So wie man hört arbeitet AVM gerade mit der Telekom an einem weg dies in einer der nächsten Firmware Updates einzupflegen angeblich sollen ab nächstes Jahr auch wieder Speedports mit AVM innen leben verfügbar werden aber das gerüchtet es schon seit der CeBit dieses Jahr.

Dragon45 schrieb:
Wie lange hast du den Vertrag? 50Monate das sind 4Jahre und 2Monate und die Box ist abbezahlt... vorausgesetzt sie geht nicht nach 2Jahren kaputt. kappa

Was auch egal wäre da die 6490 mit 5 Jahren Garantie daher kommt, nach den 2 Jahren halt nur dann direkt an AVM wenden in 80% der fälle erfolgt auch ein Vor-Ab-Tausch war zumindest bei meiner 7390 nach 3 Jahren der fall.
 
ich bin mal gespannt welche Hersteller passende Geräte herstellen werden. Die Fritzbox 6490 finde ich mega träge. Hab wieder das normale Modem dran bis was besseres kommt. Ich hoffe andere Hersteller ziehen noch nach oder die 6590 Box wird um einiges schneller. Mit meinen alten Fritzboxen zu DSL zeiten war ich auch immer zufrieden.

@juansohn: das kann so oder so laufen. Ich habe mit der 32er von Kabeldeutschland mega probleme gehabt. Bin dann als es verfügbar auf 100mbit gewechselt seit dem immer mindestens 90mbit gehabt meistens aber 110-120mbit. Jetzt habe ich die 200er von Vodafone Kabel und bis jetzt keine Probleme. Bei gleichzeitigen DLs bekomme stets 220-240mbits raus.
 
zurzeit hab ich bei UM eine FritzBox 6360, was wäre denn eine bessere Alternative mit VoiP ?
Die Verbindung ist da irgerndwie nicht immer so stabil und ich muss das Scheissding ab und an mal neu starten, deshalb würd ich da gern was besseres an Start bringen :)
 
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