News Windows 11: Neue Features wie AI Explorer vorerst exklusiv für Arm-CPUs

Windows on ARM bietet jetzt schon viele Möglichkeiten und mit diesem Schritt soll für Unternehmen diese Windows Version schmackhaft gemacht werden. KI ist derzeit die größte Thematik, wo sich alle möglichen Firmen matchen können. (Seht her, wir machen etwas mit KI!!)

Und wenn mal Windows on ARM einigermaßen etabliert wurde, wird die Surface Sparte mit eigenen Microsoft ARM Prozessoren gepusht.
 
Balkoth schrieb:
Wird der lächerlichste Hype und größte Hoax der neueren Computergeschichte.
Bin ich auch der Meinung!
Der ganze Hype um KI ist so gro und, Firmen wie Nvidia machen sich die Taschen voll, aber wenn man schaut was ChatGPT so drauf hat, dann stößt man schon bei einfachen Texten (die z.B. nur verändert werden sollen) an die Grenzen. Ich habe da echt ordentlich herumgespielt und das Beste ist an ChatGPT ist Dinge für einen zu erstellen, die man selbst aus dem Internet sammeln müsste - sprich googeln und aufarbeiten.

Ja, "KI" kann also unterstützend wirken, aber fast alles ist mit herkömmlicher Hardware möglich.
Diese ganze neue "AI-Hardware" wird einfach nur wieder vorausgesetzt, damit man der Industrie zu weiteren Umsätzen verhilft.

Es fehlt aber weiterhin das Gehirn in der Software, welches die "KI" eben nicht hat.

Es ist einfach ausgedrückt alles ein Auswendiglernen, sprich Aufzeichnen von Vorgängen.
Das sieht man auch an dem Beispiel von AI Explorer, der sich alles vom Nutzer abschaut und dann irgendwie (wie das eigentlich dann wirklich helfen soll ist mir schleierhaft) nachmacht.
Auch die KI von ChatGPT ist halt auf Wissen (Intenet) und logischen Algorithmen (1 + 1 = 2) aufgebaut was aber sofort überfordert ist, wenn etwas irgendwie nicht klar ist. Einem Menschen sagt man es dann noch ein drittes Mal und dann versteht er es. Bei einem Verständnisproblem der KI kannst du es 1000 Mal probieren und es geht doch nicht.

Gut ist KI im Abarbeiten von stumpfen Standardarbeiten (die man auch einfach automatisieren kann), wo keine großartigen Fehler passieren, und da ist die ganze Sache auch ganz praktisch.

Hier wird halt eine Industrie auf ARM gehieft, um dann fertige Systeme zu verkaufen, damit man also wie beim Smartphone/Tablet einfach Produkte an den Kunden verkauft, die nicht mehr aufgerüstet werden können und nur noch Wegwerfware sind.

Ich gehe davon aus, dass die KI-Blase bald auch wieder Luft abläst oder platzt (so wie bei Autopiloten, mit dem wir eigentlich schon völlig autonom durch die Gegend fahren sollten - der Autopilot braucht aber auch ein Hirn, weshalb es gescheitert ist! Ich frage mich auch, ob die Entwickler selbst überhaupt mal mit einem Auto gefahren sind, um zu wissen, dass es häufig Situationen gibt, wo man einfach nicht nach "Wenn das, dann das" vorgehen kann!).

Naja, ich mache den Müll nicht mit bin mit einem Linux zufrieden.
 
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Cabranium schrieb:
Was ist eigentlich anders an ARM im vergleich zu x86?
Gucke dir dein Smartphone an.
Das Ding läuft mit einem Akku.
Die Prozessoren sind einfach auf Effizienz designt.

Alles andere ist eigentlich egal, da die Software (auf Android/IOS) eine Art Linux ist, welche genauso gut auf x86 läuft.
Die x86 Prozessoren sind meist leistungsstärker, aber brauchen auch mehr Strom.
Man kann auch stromsparende X86 Prozessoren bauen, aber die sind nicht so stromsparend wie vergleichbar starke ARM-CPU.

Und wie man bei Macs gut sehen kann -> sobald viel Leistung gefordert wird, nuckeln die ARM-CPU auch ordentlich am Akku.
Ebenso ist es auch gut am Smartphone zu sehen, wenn man zockt oder ein Benchmark läuft -> Leistung wird abgefordert/ das Teil wird sehr warm/ der Akku schnell runter/ Throtteling setzt ein.

ARM-Prozessoren sind effizienter als X86-CPU, aber sie können nicht zaubern.
X86 wurde halt entwickelt ohne einen Akkubetrieb im Sinn zu haben.
Die ganzen Intel und AMD "Ultra Low Energy" Prozessoren haben halt auch "ultra wenig Leistung über länge Zeit" und throtteln schnell, um Strom zu sparen.

Der Rest was die besser/schlechter berechenen können, ist eher Nerdkram und jetzt nicht so wichtig, da im Prinzip alles auf beiden Systemen laufen könnte, wenn man es dafür programmiert.
 
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Windows on Arm wird zum gleichen Zeitpunkt relevant, wenn endlich das Jahr des Linux Desktops gekommen ist.
 
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hurzpfurz schrieb:
Die Prozessoren sind einfach auf Effizienz designt.
Ohne Experte zu sein oder es nochmal nachgelesen zu haben: X86 sind sehr komplizierte Chips mit immer mehr und immer komplexeren Befehlssätzen pro Generation. Das bedeutet mehr Transistoren und somit auch mehr Stromverbrauch. ARM ist deutlich kleiner. Deshalb sind sie für einfache Aufgaben gut geeignet, aber für diese komplexen Berechnungen eben nicht. Ich denke da zum Bleistift an Videoencoding (über die General-Purpose-Rechenwerke, spezielle Encoder-Hardware sei außen vor gelassen) und anderes AVX-Gedöns.

Ich habe neulich ein schönes Video gesehen, das sich mit dem Niedergang von Windows beschäftigte. Es geht u.a. um VR, ARM, Äpps und zuletzt auch AI. Darin wird der immer wiederkehrende Microsoft-typische Zyklus des Verkackens beschrieben:
  1. Sie sehen irgendeine Bedrohung für ihren Marktanteil durch irgend ein externes Produkt
  2. Sie überreagieren und bauen ihre Version davon überall mit dem Brecheisen rein
  3. Es wird nicht angenommen weil es niemand braucht oder ihre Implementierung Mist ist
  4. Sie rudern zurück und bauen es wieder aus
 
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Wie viele Sekunden wird es wohl dauern bis damit die Inhaltskontrolle durchgeführt wird und dank freundlicher Hilfe der Demokraten in EU und Co das ganze mit AlwaysOn direkt in die Intel ME wandert. Nicht das einer von euch noch mit einem anderen BS freiheitsgefärdende Gedanken entwickelt.
 
Ist das ein gewollter Kaufanreiz für x86?
Behaltet den ganzen Rotz brav auf ARM...
 
Donnerkind schrieb:
immer komplexeren Befehlssätzen pro Generation. Das bedeutet mehr Transistoren und somit auch mehr Stromverbrauch.
Das ist falsch. Befehlssätze sind Code und keine Transistoren. x86 unterstützt uralte Befehlssätze, die nur noch eine Handvoll Software benötigt, das ist aber alles microcode und hat keinen negativen Einfluss auf die CPU.
 
R4nd0 schrieb:
Befehlssätze sind Code und keine Transistoren. x86 unterstützt uralte Befehlssätze, die nur noch eine Handvoll Software benötigt, das ist aber alles microcode und hat keinen negativen Einfluss auf die CPU.
Der Decoder braucht schon die entsprechenden Schaltungen um die Befehle in uOps umzuwandeln.
Zumal Befehlssätze teils auch feste Registergrößen und Speicherstrukturen festlegen (auch wenn diese dann teils über die uOps wieder ausgehebelt werden können)
 
Wäre doch auch mal was wenn Microsoft einen ARM64 Emulator in Windows x86 integrieren würde. Das wäre immerhin nur konsequent und man könnte seine ARM Binarys gleich testen. Und nur weil es heute keinen Bedarf gibt, bedeutet es nicht das es den nicht mal geben könnte wenn ARM Windows Geräte weiter verbreitet sind.

Cabranium schrieb:
Was ist eigentlich anders an ARM im vergleich zu x86?

Im Prinzip sind beide Befehlssätze mit dem man einem Prozessor Anweisungen geben kann. x86 ist CISC was für Complex Instruction Set Computer steht. Du kannst komplexe Befehle, Befehle die zum Beispiel mehrere Aufgaben auf ein mal erledigen können, haben die dann die CPU zum Beispiel auch hunderte oder tausende Taktzyklen beschäftigen kann bis es ein Ergebnis gibt. Das hat zum Beispiel damals den Vorteil gehabt das man sehr kompakten Assembler Code bekommt der wenig Speicher braucht. Aber die Kosten sind dann auf den Chip gelegt worden. Man brauchte generell mehr Transistoren was den Preis und Leistungsaufnahme erhöht hat.

Die ARM Befehle sind RISC "Reduced Instruction Set Computer". Da hat man den anderen Weg genommen. Man hat weniger Befehle die potenziell erst mal "Dümmer" sind. Dadurch kann man potenziell günstigere Chips Herstellen und einfacher Optimieren, zum Beispiel auf Leistung oder Energieaufnahme. Auch sind die "Dummen" Befehle damit potenziell schneller. Der Nachteil ist allerdings das der Assember Code dadurch größer wird.

Heute sind diese Probleme aber eher nur noch theoretischer Natur. Per Hand Optimierten Assember haben wir kaum noch und das extra an Transistoren was man bei x86 braucht ist auch eher klein inzwischen, im direkten vergleich mit der Anzahl an Transistoren die eine moderne x86 CPU so hat.

ARM hat den Vorteil, dass sie vom Leistungsspektrum eher von unten kommen. Es gibt unglaublich langsame ARM CPUs die aber dafür auch kaum Energie brauchen und Monate oder Jahre mit einigen Lipo Zellen aus kommen. Bei x86 war meist die Rechenleistung wichtig als Verkaufsargument und so tat man sich schwer damit auch wieder kleinere Herszustellen. Und sind wir ehrlich wozu brauchen wir kleinere x86 CPUs? Idr. wird da ein Windows drauf laufen also will man auch nicht zu schwachbrüstig werden. Zum Beispiel die alten Atom CPUs, die haben ausgereicht aber freude hatte man damit nicht wenn man den ganzen Tag damit Arbeiten musste. Das es letzlich auch nur 2 Hersteller von x86 CPUs gibt, tat sich hier auch nicht der Bedarf auf für Microcontroller mit x86 Befehlssatz wenn ich auch etwas günstigeres mit ARM, MIPS, wie auch immer der ESP Befehlssatz heißt oder RISC-V.
Dann ist da noch was man nicht unterschätzen darf. Bei x86 habe ich nicht nur einen Befehlssatz sondern eine ganze Plattform die man früher idr. IBM-Kompatible nannte. Die Vielfalt die wir an Betriebssystemen haben, haben wir dem auch zu verdanken. Auch heute kann ich auf einem x86 System recht einfach ein BSD, Linux, Windows oder sogar MacOS (Man kann darüber Streiten) laufen lassen. Auch ist idr. klar wo ich was auf Hardware Ebene so finde. Du willst auf den Serial Port zugreifen (falls einer vorhanden ist)? Keine Sorge das geht auf jedem gleich.

Bei ARM ist das leider alles Custom. Für jedes SoC brauchst du für Linux einen angepassten "Device Tree" der dir erst mal sagt was die Hardware so ist und wo was zu finden ist. Das ist unter anderem etwas was in der x86 Welt meist mittels ACPI erledigt wird (Mit seinen eigenen Problemen).

Letzlich geht es nur noch darum was man damit machen möchte. ARM Plattformen sind auf eine geringe Energieaufnahme optimiert, aber wenn es um Rechenleistung geht, fallen sie meisst zurück. Du kannst aber auch ARM CPUs entwerfen die mit x86 mithalten können, aber dann brauchen sie auch vergleichabr viel Energie. Aber das hängt dann von den Anforderungen ab.

Wenn ich einen Laptop möchte der so lange wie möglich von der Batterie laufen kann und im Standby auch mit sehr wenig Energie auskommt, ist ARM dafür pradestiniert.
Wenn ich aber einen Numbercruncher brauche und sei es nur fürs Spielen, würde ich weiterhin einen x86 nehmen. Der braucht zwar mehr Energie aber ist idr. auch schneller.

Was mich an der ARM Plattform abschreckt ist der Mangel an alternativen Betriebssystemen. Du kannst nicht mehr davon ausgehen das du auf einem ARM Laptop, welches mit Windows kommt, einfach ein GNU/Lunux betreiben kannst. Wenn der Hersteller kein interesse mehr hat, bekommst du eventuell nicht mal mehr Updates, vergleichbar wie in der Android Welt.

SCP-067 schrieb:
Ich würde es sehr begrüßen wenn die NPUs als PCIe Karten angeboten werden. Unabhängig von der verbauten CPU.

Die NPUs von Google gibt es soweit mit bekannt als M.2 und PCIe Karten mit mehreren dieser Module drauf. Zum Beispiel https://buyzero.de/products/ai-accelerator-card-pcie-3-0x16-crl-g18u-p3df
 
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ai wird doch sowieso nur auf dem Server laufen.

na ja, fast. ein paar Teams-Effekte bezeichnet man ja auch mit ki, ai, was auch immer.
 
@nille02 Danke für deine Ausführliche Erklärung. :)
Verstehe ich das richtig, dass man bei ARM als nächstes einen Befehlssatz Standart vereinbaren müsste, damit wie bei x86 alle Plattformen einfach drauf laufen? Da Speicherplatz heute technisch gesehen kein Problem mehr ist.
 
Draco Nobilis schrieb:
Das ist halt die Folge eines Monopols...
Wollte ich spontan zustimmen, aber dann ist mir eingefallen, dass ich schon seit Jahren auf Linux und MacOS umgestiegen bin...
Wobei man an Apple natürlich auch genug kritisieren kann...
 
Cabranium schrieb:
Verstehe ich das richtig, dass man bei ARM als nächstes einen Befehlssatz Standart vereinbaren müsste, damit wie bei x86 alle Plattformen einfach drauf laufen?

Microsoft hat das für ihre ARM Plattform mehr oder minder gemacht. Gebootet wird auch über ein UEFI und die Hardware wird mittels ACPI wie auch unter x86 bekannt gemacht. Es gibt aber bisher nur einen Hersteller von ARM SoCs die mit Windows laufen und das ist Qualcomm. MS hatte mit denen einen exklusiven Deal gehabt der eigentlich ausgelaufen sein müsste. Aber Windows und ARM ist nun nicht gerade eine Erfolgsgeschichte als dass andere Hersteller sich darauf stürzen würden.

Hinzu kommt das ARM für Windows einen gewaltigen Pferdefuß hat. In der x86 Welt muss man Secure Boot noch deaktivieren können bzw. eigene Zertifikate hinzufügen können. Bei ARM sieht das anders aus, hier ist Secure Boot immer an und es ist nicht vorgesehen es auszumachen oder eigene Zertifikate hinzuzufügen.
 
MrTony schrieb:
Wollte ich spontan zustimmen, aber dann ist mir eingefallen, dass ich schon seit Jahren auf Linux und MacOS umgestiegen bin...
Naja ich spreche Linux etc seine Rolle nicht ab.
Aber seien wir doch ehrlich, Microsoft ist viel zu stark mit Windows.
Und von Monopol kann man schon schreiben wenn Linux nur auf 4% kommt.
MacOS fällt aus anderen Gründen raus. vlt für bestimmte Artisten noch gut aber abseits naja.
Wenn man Mobile einrechnet ja dann müsste man Android hinzunehmen.
Aber gearbeitet wird eben zumeist mit x86 Windows.

Eine Möglichkeit zumindest bei Gamern das zu ändern ist durch Valve.
Die mögen die Abhängigkeit von Windows ja auch nicht.
 
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Ich finde das prima. Bitte so lassen.

Den KI-Quatsch brauch ich eh nicht.

Wenn KI wirklich so toll wäre könnten sie ja mal versuchen, in Strategiespielen (Paradox, Civ etc.) ne KI zu programmieren die ne echte Herausforderung ist. Also ohne dass das durch pure Masse (weil hohe Boni, quasi Cheaten) erzwungen wird.
 
Draco Nobilis schrieb:
Naja ich spreche Linux etc seine Rolle nicht ab.
Aber seien wir doch ehrlich, Microsoft ist viel zu stark mit Windows.
Und von Monopol kann man schon schreiben wenn Linux nur auf 4% kommt.
MacOS fällt aus anderen Gründen raus. vlt für bestimmte Artisten noch gut aber abseits naja.
Durch welche Brille siehst du das denn jetzt? Rein als jemand der Videospiele spielt?

MacOS (mit laut Statista übrigens was um die 15 bis 20% Marktanteil 2023) ist für alles mögliche gut und könnte sicher in den meisten Fällen im privaten, wie im geschäftlichen Bereich Windows ersetzen. Im grunde ist man nur dadurch beschränkt, wenn es eine ganz spezielle Software nicht für MacOS gibt, was aber selten geworden ist. Klar, wenn man jetzt .NET Entwickler oder sowas ist, macht es wenig Sinn das auf einem Mac zu tun...

Artisten sind übrigens die Menschen, die im Zirkus auftreten 😉
 
das „Blockbuster Feature“ handeln, das AI-PCs von herkömmlichen PCs unterscheidet. Was die Gerüchte bislang besagen: Der AI Explorer ist im Kern ein erweiterter Windows Copilot, der aber sämtliche Tätigkeiten erfasst, die auf dem Bildschirm stattfinden. Alles, was ein Nutzer macht, landet in einem Modell, bei dem es sich dann um eine Art Gedächtnis handelt, das der Nutzer – wie für Large Language Models (LLM) üblich – mit natürlicher Sprache ansteuern kann.

Wenn es das Ziel war, mich maximal abzuschrecken, dann ist das definitiv ein "Blockbuster Feature"... Bullshit-Bingo vom Feinsten mit allen Funktionen, die ich maximal für nutzlos halte bei gleichzeitiger maximaler Ausbeute an Daten-Abfluss.

Ja, richtiges Killer-Feature. Da freut man sich doch, wohin die Windows-Entwicklung geht, und in was Microsoft die Ressourcen steckt. Wird wohl wirklich Zeit, sich langsam Richtung Linux zu bewegen.
 
MrTony schrieb:
Im grunde ist man nur dadurch beschränkt, wenn es eine ganz spezielle Software nicht für MacOS gibt
Ist MacOS nicht "closed garden"?
Außerdem nur auf Apple Geräte und damit absurd zu teuer.

MrTony schrieb:
Artisten sind übrigens die Menschen, die im Zirkus auftreten 😉
Artist ist der Oberbegriff für Künstler, siehe Latein.
Man kann am Rechner inzwischen zu viel machen als das ich es einzeln runter brechen wollen würde.
Und gerade diese sitzen oft (erzwungen) auf MacOS.
 
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