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Das Forschungszentrum Jülich schiebt sich mit seinem Superrechner JUGENE (Jülicher Blue Gene) erneut an die Weltspitze im Supercomputing. Die erste Geschwindigkeitsmessung nach dem Aufbau ergab eine Rechenleistung von gut 167 Teraflop/s (Rmax) und eine Spitzenleistung von knapp 223 Teraflop/s (Rpeak).
Die Leistung ist eigentlich eher bescheiden. Denn eigentlich sollten 220TFlops drin zum derzeitigen Zeitpunkt.
Trotzdem ein sehr guter HPC. Und wir können uns auch auf die Schulter klopfen, weil wir als Steuerzahler den ja zum Großteil finanziert haben. Eigenlich kann man sagen: Ich hab ein Stück Jugene gekauft
Gibt es für so eine Maschine eine Art Betriebssystem?
Jedenfalls eine tolle Sache, dass die Stärkste zivile Rechenmaschine in Deutschland steht, auch wenn es bestimmt nur für eine relativ kurze zeit so sein wird.
Na wenn die in Jülich 65k CPUs brauchen für die 170tFlops, die in USA mit 14k XEONS an 130tFlops kratzen können, scheint es doch gar nicht so weit her mit dem BlueGene von IBM oder? Abgesehen, dass die Xeons QuadCores sind, ist es eine ausgewogene Konkurrenz.
An sonsten: Schön, dass wir bei sowas hier mithalten!
sicherklich... das unternhemen denkt wirtschaftlich also denke ich shcon das sie so ein riessen ding auch ausnutzen. Dank mal an distributed computing, die werden auch anwendungen haben die fast unendlich rechenleistung brauchen
Ach komm, wirklich wirtschaftlich denken die nich.. immerhin kriegen die mehrere 100millionen vom BMBF. Das geld ist da und muss verbraucht werden - oder anders gesagt, das geld kommt nur rein, wenn man es verbraucht
So läufts im Elfenbeinturm
( Kleiner Zusatz: zumindest im südlichen Teil Deutschlands )