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News CPU, GPU und RAM: Was war dein bislang größter Erfolg beim Übertakten?

Die ersten Core 2 Duo waren imho richtige OC Wunder. Ich war nie so im OC drin, aber der E6300 (Conroe) ging bei mir (ASUS P5B als Unterbau) bis 3,1 GHz hoch (Basistakt lag bei 1,86 GHz). Und das bei Luftkühlung und mit ziemlicher Ahnungslosigkeit :).

Seinerzeit war ich total auf der Emulationsschiene und mein Conroe erlaubte mir erstmal flüssige Emulation von anspruchsvolleren PS2 Titeln.
 
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War bei mir der I7-920 von 2.6 GHz auf 4GHz auf allen Kernen stabil.
War aber erst möglich, nachdem der miese Intel Kühler gegen einen Noctua NHD 15S getauscht wurde :D

Damit hatte er mit 4GHz geringere Temperaturen in allen Lebenslagen als mit dem Standard Kühler auf 2.6GHz.

Bei aller Hardware danach nur noch XMP und der Rest auf Standard gelassen, reicht aus und macht keine Arbeit.
 
Jep, mein 2500K konnte ich auf 4,2 GHz laufen lassen, das war ein brachialer Sprung. Und dabei leise mit Luft kühlbar.
Arbeitet jetzt auch bei einem Freund mit Standardeinstellungen in einem kleinen Gaming-PC auf seine Rente hin. 🙂

Davor der Q6600 ging auch gut, den habe ich afaik bei 3,2GHz laufen lassen können, was ebenfalls einen tollen Zugewinn an Leistung gebracht hat.

Mit den Zen-CPUs habe ich keine Sinn im Übertakten gesehen, die laufen Stock ja mal gerne besser als mit OC.

Mit GPUs habe ich nie Glück gehabt, was OC angeht, deshalb nur die RX480 und Vega56 untervoltet, um die Temperaturen zu senken und etwas mehr Leistung bei weniger Lautstärke zu bekommen.
 
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mein bisher mit Abstand größter OC Erfolg war mein damaliger Pentium-M ("Dothan"), der als Notebook CPU gedacht per Adapter auf einem Asus Desktop mit viel Spannung und fettem Lüfter 3,5GHz erreichte und damit im Gaming Betrieb (Integer) jeden damals verfügbaren Desktop Prozessor in die Schranken gewiesen hat.
das hat noch richtig Spaß gebracht ;)

ach ja, den Slot1 Katmai P3 zähle ich nicht. Damals wurde der 450MHz (fester Multiplikator 4,5 mit 100MHz BCLK) gar nicht mehr produziert. Da wurden 600MHz (ebenfalls 4,5 aber "eigentlich" für 133MHz BCLK ausgelegt) einfach umgelabeled. Das konnte man an der Bezeichnung SL3?? und Assembly Costa Rica erkennen.
Das war mehr "günstiger einkaufen" als echtes OC ;)
 
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Meinen Pentium II 233 MHz mal kurz auf 266 MHz. Später meinen i7 2600K auf 4,6 GHz, wobei ich ihn auf lange Sicht auf 4,2 GHz eingestellt hatte. Mein 3700X läuft jetzt mit leichtem UV.

Meine GTX 580 lief auf 900 MHz, meine GTX 780 auf 1000 MHz und meine GTX 980 auf 1400 MHz Boost. Meine 2070S läuft aktuell mit reduziertem Power Target weil ich ohnehin nur 4K/60 Hz habe.
 
mein größter Erfolg beim Undervolten ist meine aktuelle 3080 TUF
1750 Mhz bei 0.75V, läuft bisher stabil. Dazu mit angepasster Lüfterkurve das Quiet Bios noch bissl verbessert und den FanStop ausgehebelt. Hab die Lüfter lieber mit 800rpm laufen, als das die Karte im Idle vor sich hinglüht ^^

CPU übertakte ich schon lange nimmer, bringt mir nix. Auch Uv bringt zu wenig, daher läuft der 10850K stock.
könnte den auch mit nem offset von -0.030V laufen lassen, aber viel bringt das nicht.

Übertakten ist für mich generell kein Thema mehr, da zu viel Aufwand für zu wenig Mehrleistung, dazu der Mehrverbrauch, der erhöhte Kühlbedaf usw. nein danke. Dann lieber Undervolting.
 
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Intel Celeron 300 Mhz > auf 450 Mhz
War ein "Slot 1" Prozessor wie damals auch der Pentium 2.
Übertakten einfach durch Erhöhung des Bustakts von 66 MHz auf 100 MHz.
Er rutschte damit in die völlig andere "Preisliga" des großen Bruders Pentium II.
Vergleichbare Zuwachsraten an Rechenleistung durch Übertaktung habe ich danach nie wieder erlebt.
 
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Celeron II 600MHz @ 900MHz, man musste nur den Jumper auf dem Slot Adapter von FSB 66MHz auf FSB 100MHz stecken. FSB 133, um von 600MHz auf 1,2GHz zu übertakten, lief bei mir aber thermisch nicht auf Dauer, es reichte nur für den einen oder anderen Benchmark.
 
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Pentium 75 als Pentium 90 - danach war Overclocking nie ein Thema.
Ok, heute hab ich den Ram etwas overclocked, alles andere bringt keinen nennenswerten Mehrwert
 
Core i7 920 2.66 —> 4.2
naja, war ja auch keine Kunst.

Danach nur noch Original.
 
Das dürfte damals der Athlon XP-M 2600+ gewesen sein, ich meine mich zu erinnern dass der damals mit 2600 Mhz oder so lief.
 
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Intel Core2Duo E7300 von 2,6 GHz auf 4,2 GHz. Trotz beschnittenem Cache ging der ab wie Schmitz Katze. Zusammen mit einer HD4870 und 4GB Ram richtig geile Kiste.
PC Gaming war bis vor 10 Jahren noch meine Passion. Dazu gehörte für mich auch das übertakten, um die maximale Leistung herauszuholen. Heute ist das wahrscheinlich nicht mehr nötig.
 
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Von 1,8 GHz auf 2,7 GHz beim Core 2 Duo E4300, also ne satte 50 % OC, alles was danach an Hardwaregenerationen raus kam war ja deutlich weniger OC freundlich.
Was die letzten 8 Jahre an OC Potential in den CPUs war ja nur noch lächerlich und pure Zeitverschwendung.

Undervolting war es ein Core 2 Quad 8200 den ich auf 1,1 Volt bringen konnte, damit war er passiv noch besser zu kühlen.
 
P2 von 233Mhz auf 400Mhz übertaktet aber nicht mit Absicht sondern eher unwissend den Jumper auf dem Mainboard umgestellt. :D

Danach hatte ich einen Celeron (Sockel 478) mit 800Mhz, diesen habe ich auf 1Ghz übertaktet. Das waren meine ersten Versuche generell im BIOS und habe mich ernsthaft damit auseinander gesetzt.
Dann viele Athlon XPs übertaktet und ein paar Schulfreunde glücklich gemacht.

Jahre später erst wieder mit einem Core2Duo E8500 übertaktet auf 4.8Ghz mit Luftkühlung.
Nach dem E8500 folgte ein AMD 1090T (sehr enttäuscht allgemein) und auf den i7-2600K gewechselt und auf 5Ghz getaktet...das waren schöne Zeiten.

Mit der Sandy Bridge Zeit habe ich mich auch mit dem Thema untervolten befasst und auch bis heute beibehalten. Mein aktueller Ryzen 5 3600 läuft auf allen Kernen mit 4.2Ghz und maximal 1.2 Volt.
 
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Ich glaub das war der Pentium4. Der lief mit 1.5Ghz. Hab ihn auf 2.2ghz übertaktet bis er überhitzt ist.
Dann hab ich das erste mal einen Custom kühler gekauft und weiter getrieben bis zum Limit... Weiss nicht mehr wo das lag^^ zu lange her.
Aber damit hat's angefangen.
Seither wird ALLES übertaktet, rein aus Prinzip. Heutzutage zwar eher Richtung UV aber Optimierungen Potential gibt's immer.

Auch im Smartphone ;)
Extra im Eiss eingelegt das Ding damit es nicht so schnell überhitzt.
IMG_4627.jpg

Natürlich kam auch das Surface Pro 3 nicht um nen Luftermod Rum um mit dem Intel Xtreme tool die Kerne zu optimieren ^^
DSC_0008.jpg


Aber ansonsten muss ich leider zugeben das ich nicht zu den Leuten gehören die in der Silicone Lottery gewinnen :(
Meine Hardware lässt sich meist nur so Durchschnittlich oder ein wenig schlechter übertakten. FML
 
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Mein Athlon II X2 240 lief von 2009 bis ende 2021 auf 3,2ghz (2,8ghz stock) mit der Stock Spannung.
Das ist bestimmt kein riesen erfolg was irgendwelche Rekorde angeht aber das System lief über ein Jahrzehnt ohne probleme. das Halte ich durchaus für einen großen Erfolg :D

:schluck:
 
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Ein Barton 2500+ auf 2,55Ghz und eine 9700 non-pro auf 9800XT Takt. Vor allem letzteres war irre. Watercool Blöcke und Eheim Pumpe. Diese Kombi hat damals absolut regiert.
 
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Bin mir ziemlich sicher, dass ich zumindest in der Anfangszeit einen 2500k@5GHz gamestable hatte. (unter Luft)
Ansonsten kann ich mich noch daran erinnern, dass die HD Mobility 5650 in meinem ersten Laptop extrem Übertaktungsfreudig war. Glaube Standard waren 500MHz, ging rauf bis 750MHz. Hab damit damals Crysis mit Mods zocken können :daumen:
 
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Konnte einen Celeron D 347 (3,06GHz) damals auf 4,7 GHz übertakten und das unter Luft. Müsste auf einem Asus P5N-E SLI gewesen sein.

Aber auch ein Epox 8K3A mit Via KT333 lief bei mir mit FSB 200. Hatte damals sogar mal einen Screenshot gemacht. Leider sind die ganzen Backup CD's schon vor sehr vielen Jahren in den Müll gewandert. Würde da heute echt gerne noch mal durchstöbern.
 
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i5-750: 2.66 -> 4.0 GHz / 1.4V / 2133MHz DDR3 / Corsair AiO 120mm
Lief ein paar Jahre lang stabil, irgendwann wilte der OC nicht mehr und ich habe ebenfalls die Einstellungen nicht irgendwo notiert, danach lief er noch einige Jahre @3.6GHz/1.3V
 
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